Langsam werden die Tage wieder kürzer und dunkler. Bei vielen Menschen macht sich der Mangel an Tageslicht in einer leichten Winterdepression bemerkbar. „In unserem Gehirn besteht ein sehr feines Regelwerk zwischen Melatonin, Serotonin und Cortisol, das für unser Wohlbefinden verantwortlich ist. Fehlt das natürliche Tageslicht, wird dieses Netzwerk einer Desregulation unterworfen. Die berühmte Herbst- und Winterdepression setzt ein“, sagt Johanna Winkler von der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg.

Quelle: Bezirksrundschau

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