In Stresssituationen – und keine Frage, Corona ist eine solche – fährt das Stammhirn alle für den Zeitpunkt nicht notwendigen Funktionen herunter. Das heißt, im Gegensatz zum Hungergefühl, bei dem uns das Wasser im Mund zusammenläuft, bleibt uns bei Gefahr sprichwörtlich die Spucke weg. „Aus dem einfachen Grund, weil die Energie zur Bekämpfung der Stresssituation benötigt wird“, erklärt Gesundheitspsychologin Christa Schirl. „Aber trockener Mund macht etwas mit unserer Sprechweise.“

Quelle: krone.at

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