In einer Welt ohne SARS-CoV-2 würden dieser Tage aufgeregte Debütanten ihre Choreografien einstudieren, Tanzböden poliert und prominente Logen-Gäste be- kannt gegeben werden. Nach dem Dreikönigstag beginnt in Österreich für gewöhnlich die „fünfte Jahres- zeit“: Die Ballsaison steuert, nach einer Unterbrechung im Advent, auf ihren Höhepunkt am Faschingsdiens- tag zu (falls es jemanden interessiert: der

fällt heuer auf den 16. Februar). Kaum einAbendvergeht,andemnichtirgend- wo gewalzt und gefeiert wird, alleine in Wien finden während des Faschings mehr als 400 Bälle statt – darunter weltbe- rühmte, viel kopierte Aushängeschilder wie der Opern- oder Philharmonikerball. Vergangenes Jahr gaben laut Wirtschafts- kammer 520.000 Gäste rund um ihren Ballbesuch 151 Millionen Euro aus.

 

Quelle: Kurier

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